11. Juni 2018 – Bibis Beautypalace, Chiara Ferragni, Caro Daur… die Bigplayer der Mode-Influencer-Szene kennt jeder. Sie haben Millionen von Followern und arbeiten mit den größten und bekanntesten Marken der Welt zusammen.
Ein Post von ihnen erreicht unzählige Menschen – das kostet ordentlich Knete! Chiara soll rund 100.000 Euro für ein einziges Foto einstreichen. Das ist unser Jahresgehalt mal wie viel? Ähem…
Das Problem bei der Zusammenarbeit mit sehr großen Accounts sind (neben den Kosten) die Streuverluste, die Unternehmen damit in Kauf nehmen. Die Follower kommen aus verschieden Ländern und folgen den großen Influencern aus unterschiedlichen Interessen. Während einer auf der Suche nach Fashion-Inspirationen ist, gefallen dem anderen die exotischen Travel-Posts. Wieder andere betreiben das bei großen Accounts typische „Hate-Follow“.
Die Lösung? Micro-Influencer!
Mirco-Influencer sind Influencer mit einer im Verhältnis geringen Anzahl an Followern, deren Engagement dafür aber überproportional hoch ist. Häufig behandeln sie auf ihrem Account ein Nischenthema oder sprechen eine klar umrissene Zielgruppe an.
Für unseren Kunden RIEKER, bis dato vor allem im Print-bereich vertreten, haben wir uns die aktuelle Sommer-Kollektion geschnappt und uns mit einigen tollen Mode- und Lifestyle Influencerinnen aus Deutschland (und Südtirol – Hi Nathalie!) zusammengetan. Den ausführlichen Case gibt es bei Interesse hier zu sehen.
Vorteil Mini-Instastars: Die Influencer sind bodenständig, authentisch und tauschen sich auf einer persönlichen Ebene mit ihren Followern aus. Sie wissen exakt, welche Produkte zu ihnen und ihren Followern passen, kennen ihre Zielgruppe und wählen Brands für Koops gezielt aus. Und ganz nebenbei machen sie wunderschöne Fotos, die bei jedem Influencer eine eigene Handschrift tragen.
Big Love! Die neue PR-Zauberwaffe unserer Agentur heißt ab sofort Micro-Influencer.
Fotos Instagram: @angelika_kleer, @suzanna.way, @mira__sofia, @sidxra, @nana.ks
