Ein Hund im Büro? Kann das gut gehen? Wir können diese Frage mit einem klaren „JA!“ beantworten und erklären Euch hier warum. 

Style and Brands | Who let the Dogs out?!
Foto: Pexels/Lum3n

Immer mehr Unternehmen sind auf den Hund gekommen und erlauben ihren Mitarbeitern, ihre geliebten Vierbeiner mit ins Büro zubringen. Ein Mitarbeiter-Benefit den sich Firmen wie Google und Amazon gerne auf die Flagge schreiben. Allein Amazon zählt in seinem Hauptsitz in Seattle gleich 6.000 fluffige Kollegen. Ok gut – das ist auch Amazon. Die sprengen gerne mal gekonnt den Rahmen des Normalen. 

Foto: @amazon

Die Debatte darüber, den Hund am Arbeitsplatz zu erlauben ist im vollen Gange. Immer mehr Studien belegen, dass Hunde im Büro viele positive Auswirkungen haben. Vorausgesetzt, dass die Kollegen keine panische Angst oder starke Allergien gegen die Tiere haben.

Auch wir machen seit Jahren mit unserem Feelgood-Manager Lutz die Erfahrung, wie wertvoll ein Hund für unseren Alltag in der Agentur ist.

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Wir haben Nachwuchs!

Seit November macht Kiano, ein Rhodesian Ridgeback unsere Agentur unsicher. Natürlich nur ein Spaß. Der (damals noch kleine) Schützling von unserer lieben Alisa hat unsere Herzen im Sturm erobert als er das erste Mal durch die Tür getapst kam. 

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Auch wenn der Neuzugang und Lutz erstmal noch warm werden müssen, wir möchten beide nicht mehr missen. I MEAN – Kann man knuffiger sein als diese Zwei?

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Wir haben uns mal schlau gemacht und hier die wichtigsten positiven Faktoren für Euch zusammengefasst: 

1. Stay PAWSITIVE 

Studien belegen, das Hundebesitzer sich deutlich weniger gestresst fühlen als ihre Kollegen. Warum? Eine kurze Bio-Stunde: Bei den regelmäßigen (kleinen) Streicheleinheiten schütten Mensch und Hund das Hormon Oxytocin aus, dass beim Abbau des Stresshormons Cortisol hilft und so den Blutdruck senkt und die Herzfrequenz verlangsamt. Die Mitarbeiter sind deutlich glücklicher und entspannter. 

2. EAT PLAY LOVE 

Bürohund besiegt Schweinehund. Hunde sind nachweislich gesundheitsfördernd. Die notwendigen Spaziergänge sorgen für regelmäßige Pausen und mehr Bewegung. Ein paar Schritte laufen und frische Luft – wem tut das nicht gut?

Ein kurzer Blick weg vom Monitor, in die liebevollen Knopfaugen der kleinen Racker ist für unser Gehirn wie ein Kurzurlaub. So widersprüchlich es auch klingt, Mitarbeiter mit Hund sind oftmals produktiver und kreativer als die Kollegen.

3. Rudelbildung

Ein Leckerli hier, ein Leckerli da und schon ist der Hund gut versorgt. Die Anwesenheit eines Hundes weckt den Teamgeist und lockert gleichzeitig die Atmosphäre. 

Und zu guter Letzt: 

SIE SIND EINFACH ZU GOLDIG!

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Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt, als sich selbst.

Josh Billings