18. Januar 2018 – Grüner Lifestyle und faire Mode auf dem Vormarsch! Während Lebensmittel in Bio-Qualität schon lange Gang und Gäbe sind, entwickelt sich in den letzten Jahren – auch durch soziale Netzwerke und den Vegan- und Fitnesstrend  – bei Vielen ein neues Gesundheitsbewusstsein. Naturgewonnene, möglichst wenig chemisch weiterverarbeitete Materialien oder Inhaltsstoffe, überzeugen nicht nur immer mehr Endverbraucher, sondern auch die Mode- und Beauty-Industrie.  Das zeigen u.a. zweistellige Zuwachsraten bei Naturkosmetik in Deutschland.Style and Brands | Fairliebt in Eco – Mode, Beauty und Lifestyle geht auch nachhaltig

Aus gutem Grund! Wo, wenn nicht bei Gebrauchsartikeln, die tagtäglich mit unserer Haut in Berührung kommen, macht es mehr Sinn, auf Qualität und möglichst naturbelassene Stoffe zu achten? Viele Marken achten zusätzlich auf Nachhaltigkeit, Tierschutz und faire Produktionsbedingungen.

Tschüss, Chemie!
Unsere PR Agentur betreut 100SENSES, ein neues Beauty-Label, das es sich zur Aufgabe macht, natürliche Alternativen für chemische Inhaltsstoffe zu finden und scheut dabei keine Kosten und Mühen. Zahn-Bleaching aus reiner Kokosnuss-Aktivkohle gefällig? www.100-senses.com

Immer mehr Marken nehmen Abstand von bunt verpackten Chemiekeulen und bieten Alternativen, die ohne Silikone, Parabene oder Tenside auskommen.
Ein Trend ist z.B. seit einiger Zeit Kosmetik in fester Form, ähnlich einem Stück Seife. „Solid“-Produkte halten deutlich länger als ihre Flaschen-Pendants (da sie kein Wasser enthalten, sind auch keine Konservierungsstoffe nötig) verhindern Plastikmüll und sparen Ressourcen. Die knallbunte, britische Marke Lush hat die „bars“ etabliert und zeigt, dass natürliche Wirkstoffe ebenso effektiv, aber schonender sind.

Fair Fashion
Auch viele Bekleidungsmarken wie „Armed Angels“, eine der Vorreiter-Marken, was faire Eco-Kleidung angeht, haben das „Öko-Image“ lange abgestreift und bieten bezahlbare und stylische Mode! Wer öfter Bio-Baumwolle, Viskose oder andere Naturfasern auf seinem Körper trägt, merkt schnell, wie unangenehm reine Polyester-Kleidung eigentlich ist. Elektrisches Knacken beim Pulli-Anziehen braucht kein Mensch.

Auch toll: Re- und Upcycling in der Mode. Das Münchner Label Herrlicher fertigt in Zusammenarbeit mit der Caritas aus seinen Jeans, die wegen kleiner Produktionsfehler nicht verkauft werden können, Taschen und setzt damit ein Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit. www.herrlicher.com

Mode, Lifestyle und Beauty auf nachhaltige und natürliche Art sind in. Damit shoppt es sich gleich noch besser 😉

Fotos: 100SENSES, Armed Angels, Lush